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Februar 08
Kreativwurst
Wenn man mal nichts zum Lachen hat und gerade kein Prozac zur Hand ist, gibt es eine ernstzunehmende Alternative aus unerwartet kreativer naturverbundener Richtung - nämlich vom Fleischermeister Pahl aus Österreich.

Wohl bekomm's!

Ein kleines Vorschmankerl sei in aller Harmlosigkeit hier verschenkt:

Und wer dann immer noch nicht lacht, liest etwas vom Berliner Montessori-Kinderladen bedachtvoll und genüsslich hier mal nach.


 
 
Hören statt sehen
In der Süddeutschen wird von einem so fulminanten Vergleich berichtet, dass er zitiert sein soll: Natja Brunckhorst (yes, die Filmdarstellerin der Christiane F. vom Zoo und jetzt auch Drehbuchautorin) habe gesagt, Kino komme vom Stummfilm, Fernsehen vom Radio. Genau deshalb will das Fernsehen alles doppeln und erklären, wo im Kino im besten Falle die Momente für sich stehen und bleiben.

Seit Tagen: grippal infektiös umgeben von Dampfbädern, Massen von Papiertaschentüchern, Halsbonbons, Schleimlösern für den Tag und Hustenhemmer für die Nacht, Schmerzmittel für überhaupt. Ein Schneuzen hin, hör mal, ein Rotzen her, mein Seel, kann das mal aufhören. Der Schleim verdrängt das Hirn.

Und Fernsehen macht doch schön, vielleicht auch gesund und vor allem Freude - jeder ist der Moderator seines Lebens, zuweilen ein Star, wie dieser hier:

Gefunden bei Herrn Ix, der wiederum es bei Frau Schwadroneuse fand.

Soviel zu Radio/TV und Stummfilm/Kino. Kann man was lernen. Danke, Frau Brunckhorst.

 
 

über
zuweilen passiert manchem manches.
hier gerede vom gerede und übers gerede.
nicht zuviel.
kommst du mit in den alltag?
mal schauen.
info[at]engtanzkatastrophe[punkt]de

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