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20
Februar 08
Buddy-Talk
Zuletzt hatten Axel und ich am Kölner Schauspielhaus zusammen gespielt - bei TRAUER ZU FRÜH in der Inszenierung von Marlene Streeruwitz, vorher in der DREIGROSCHENOPER, im LEAR, in ANATEVKA unter Günter Krämer, bei CALIGULA mit Werner Schroeter: Hochkultur zwischen 1993 und 1996. Jetzt trafen wir uns die Tage arbeitstechnisch wieder bei
![]() ![]() ![]() Die Pressemitteilung zur Serie macht Laune & Lust: NEUE TÄGLICHE SERIE MIT HOHEM ACTIONANTEIL Am Donnerstag, 14. Februar 2008, starteten die Dreharbeiten zu „112 – Sie retten dein Leben“ (AT). Produziert wird die neue, fiktive tägliche Serie mit hohem Actionanteil von Hermann Joha („Alarm für Cobra 11“). In der Serie geht es um die Einsätze einer Rettungsleitstelle mit Polizisten, Notärzten und Feuerwehrleuten. In den Hauptrollen: Joachim Raaf als Martin Carstens, Leiter der Wache, und Dominic Saleh-Zaki als sein Sohn, der Polizist Florian Carstens. In weiteren Rollen spielen unter anderem Joséphine Thiel, Christopher Kohn und Tanja Lanäus. Producer ist Michael von Mossner. Christiane Ghosh, RTL-Executive Producer: „Unsere 15-jährige Erfahrung im Bereich der täglichen Serien trifft hier erstmals auf das Action-Genre. Starke Charaktere und gewagte Rettungseinsätze garantieren spannende Unterhaltung“. Im Mittelpunkt der Folgen stehen die Rettungsfälle, die alle in sich abgeschlossen sind, doch auch das turbulente Privatleben des Rettungsteams bietet täglich neue, dramatische Geschichten. Der Sendeplatz sowie der Sendestart stehen derzeit noch nicht fest. Dann also: Frohes Gucken irgendwann mal so... Wenn die Quoten denn mal auch stimmen sollten...
Letzten Sonntag
13
Februar 08
Mädchenmusik
Zufällig drüber gestolpert, entdeckt, gefreut und dann doch gemerkt, dass man das scheinbar Unbekannte, die glückliche Trouvaille, nur aus hinterhältigem unmerklichem Wiedererkennen sich vereinnahmen wollte.
Geht natürlich auch ne Nummer kleener: Schönen mädchenmusikig dahinplätschernden Song auf Hebräisch namens "Pachad" von Yael Naim aus Israel auf dieser Seite gefunden. Und dann beim Nachgucken, wer die Künstlerin wohl sei und was es sonst so gibt, darauf gestossen, dass der neue Apple-Spot fürs dünne Air-Dingens ebenfalls von ihr ist. Stimme & Stil waren mir also subkutan von Ferne bekannt und das Entdecken war nur ein scheinbar wohliges Wiedererkennen von scheinbar Vertrautem. So isse, die böse Werbeindustrie: hinterhältig und gemein. Mir kommt kein Appledingens ins Haus. So! Ätsch, Steve! Nicht mit mir. Ich gucke stattdessen mit anhaltendem Staunen dieses freakige, old-fashioned Video und denke immer, dass es jetzt gleich explodiert, ausrastet und ganz am Ende passiert etwas unheimlich Unerwartetes, das man doch die ganze Zeit erwartete, aber nicht für möglich hielt. Ein Geduldsspiel. Gefunden bei Solange es Menschen gibt, einem "Imitating film critique at Berlinale ‘08"-Blog. Aus aktuellem Anlass und garnicht verschämt empfehle ich heute jedem, der es hören mag oder auch garnicht, doch mal wieder Bahn zu fahren. Der Dank geht an Frau Duckow, so wirds was mit der Bahn und mir!
12
Februar 08
Kreativwurst
Wenn man mal nichts zum Lachen hat und gerade kein Prozac zur Hand ist, gibt es eine ernstzunehmende Alternative aus unerwartet kreativer naturverbundener Richtung - nämlich vom Fleischermeister Pahl aus Österreich.
Wohl bekomm's! ![]() Und wer dann immer noch nicht lacht, liest etwas vom Berliner Montessori-Kinderladen bedachtvoll und genüsslich hier mal nach.
Hören statt sehen
In der Süddeutschen wird von einem so fulminanten Vergleich berichtet, dass er zitiert sein soll: Natja Brunckhorst (yes, die Filmdarstellerin der Christiane F. vom Zoo und jetzt auch Drehbuchautorin) habe gesagt, Kino komme vom Stummfilm, Fernsehen vom Radio. Genau deshalb will das Fernsehen alles doppeln und erklären, wo im Kino im besten Falle die Momente für sich stehen und bleiben.
Seit Tagen: grippal infektiös umgeben von Dampfbädern, Massen von Papiertaschentüchern, Halsbonbons, Schleimlösern für den Tag und Hustenhemmer für die Nacht, Schmerzmittel für überhaupt. Ein Schneuzen hin, hör mal, ein Rotzen her, mein Seel, kann das mal aufhören. Der Schleim verdrängt das Hirn. Und Fernsehen macht doch schön, vielleicht auch gesund und vor allem Freude - jeder ist der Moderator seines Lebens, zuweilen ein Star, wie dieser hier: Gefunden bei Herrn Ix, der wiederum es bei Frau Schwadroneuse fand. Soviel zu Radio/TV und Stummfilm/Kino. Kann man was lernen. Danke, Frau Brunckhorst.
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zuweilen passiert manchem manches.
hier gerede vom gerede und übers gerede. nicht zuviel. kommst du mit in den alltag? mal schauen. info[at]engtanzkatastrophe[punkt]de blogroll
ahoi polloi
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